Chinesische Akupunktur

Akupunktur ist eine der Methoden der Traditionellen Chineschen Medizin (TCM), die alle auf den gleichen Gesetzmäßigkeiten beruhen. 
Nach der Lehre der TCM durchfließt uns ununterbrochen die Lebensenergie Qi in bestimmten Bahnen, den Akupunktur-Meridianen.

Im Krankheitsfalle ist dieses harmonische Fliessen von Energie im Ungleichgewicht, entweder zuviel, zuwenig, stagnierend oder blockiert. Um das Gleichgewicht wieder herzustellen, werden Punkte auf diesen Meridianen durch Akupunkturnadeln stimuliert.

Nach einer eingehenden Untersuchung und Befragung wird die Diagnose gestellt und dann individuell entschieden, ob Akupunktur die geeignete Therapieform ist.

Folgende Erkrankungen eignen sich besonders:

Nach Ausfüllen eines spezifischen Fragebogens und der Pulsdiagnostik wird dann die TCM-Diagnose gestellt und eine individuelle Punktwahl vorgenommen.

Tut´s weh?

Fein geschliffene sterile Einmalnadeln, die eine Infektionsübertragung ausschließen, sorgen einen fast schmerzfreien Einstich. Danach müssen die Nadeln für 20 bis 30 Minuten liegen bleiben.

Je nach Heftigkeit der Beschwerden muss ein- bis dreimal pro Woche akupunktiert werden, nach entsprechender Besserung verlängern sich die Therapieintervalle.

Die Behandlungsabstände werden individuell besprochen und abgestimmt.