SPEZIELLE INJEKTIONSTHERAPIE

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 bei 

degenerativen Gelenkerkrankungen

und

Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule

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Diese Therapieform wird seit 1960 an zigtausenden von Patienten angewandt und stellt im Bereich der konservativen Therapie zur Zeit das fehlende Glied zwischen der (oralen oder parenteralen) Gabe von Schmerzmitteln (Analgetika /Anti-rheumatika), einer Kortisontherapie und der drohenden Operation dar.

Es handelt sich um eine spezielle Injektionstherapie im Bereich des Stützapparates und seiner Anhangsgebilde mit einer Mischung aus pflanzlichen, zytoplasmatischen, homöopathischen und vitaminähnlichen Substanzen.

Die Injektionen erfolgen:

      • direkt in die Gelenke (intraartikuläre Injektionen),
      • in den Epiduralraum im Bereich der Wirbelsäule (epidurale Injektionen) oder
      • lokal im Bereich so genannter neuraltherapeutischer Triggerpunkte.

Die Zusammensetzung der spezifischen Inhaltsstoffe der Mischinjektionen ist von Herrn Prof.Klümper unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf Grund seiner speziellen pharmakologisch-biochemischen Kenntnisse über Jahrzehnte hinweg entwickelt und verbessert worden.

Die einzelnen Substanzen bewirken neben einer Schmerzlinderung (Analgesie) vor allen Dingen eine Reduktion der Entzündungsvorgänge und führen zu einer schnelleren Regeneration des Gewebes (Normalisierung).

 

Unter der Injektionstherapie kommt es zu einer 

      • Schmerzreduktion,
      • Verbesserung der Belastbarkeit des Bewegungsapparates und zu einer
      • Verbesserung der Regenerationsfähigkeit.

Der Erfolg der Therapie ist unter anderem dadurch zu erklären, dass die Wirkstoffe durch die Spritzen direkt vor Ort des (krankhaft-entzündlichen) Geschehens gebracht werden und dann auch dort zur Wirkung kommen.

Bei sehr vielen Patienten konnte durch diese spezielle Injektionstherapie die Lebensqualität deutlich verbessert werden bei erheblicher oder zum Teil vollständiger Reduktion der Dauermedikation